Fr 27. Januar, 19 Uhr, in der Friedenskirche
Musikalische Abendandacht mit dem Accompagnato-Quintett, gespielt werden Mozart und Goldmark.
Zum Ende der Weihnachtszeit (Lichtmess) am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklingt ein selten zu hörendes Werk des ungarischen Komponisten Karl Goldmark, der bis 1938 in Wien als viel aufgeführter Opernkomponist jüdischer Herkunft bekannt und sehr beliebt war.
Sein Streichquintett aus dem Jahr 1862, an Mendelssohn erinnernd, zugleich aber von Modernität geprägt, wird gespielt von Susanne Herrmann (1. Violine), Gottfried Elsas (2. Violine), Johanna Alpermann (Viola), Andreas Ferbert (Violoncello) und Berthold Mayrhofer (Kontrabass). Eintritt frei