Wanderausstellung: „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“

Kunstwerke zum Thema Ausgrenzung präsentiert die Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ vom 2. Februar bis zum 4. März in der documenta-Halle in Kassel.

Ein außergewöhnliches Kunstprojekt setzt Zeichen
Die Ausstellung erteilt eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen.
An der Ausstellung beteiligen sich Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher sozialer, ethnischer und kultureller Herkunft. Gemeinsam fordern sie den Betrachter dazu heraus, sich mit der Gestaltung einer offenen, vielfältigen und inklusiven Gesellschaft auseinanderzusetzen.
Mit der Wanderausstellung der Diakonie Deutschland sollen Akzente zur Förderung demokratischer Kultur, für Vielfalt und die Überwindung von Grenzen gesetzt werden. Erste Station der Wanderausstellung ist Kassel.
Die Ausstellung ist Teil eines Projektes zur Demokratieförderung der Diakonie Deutschland. (26.01.2018)
Öffnungszeiten:
2. Februar bis 4. März 2018
Mittwoch bis Sonntag 11-18 Uhr
Donnerstag 11-20 Uhr
documenta-Halle, Kassel
Informationen zur Ausstellung vor auf der Internetseite der www.kunst-trozt-ausgrenzung.de.
Titelbild: Sybille Loew, „Erinnerung“, Installation 2004; Foto: Uwe Moosburger/altrofoto.de